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Wirkungsweise

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 4. Wirkungsweise

Man stelle sich zwei gleiche statische Mengen als Schnitte durch kugelige Körper vor. Diese bilden zweifelsohne ein Gleichgewicht.

 

Abbildung 7

Sobald jedoch eine Menge, als ein kohärentes Verhalten, in Rotation gebracht wird, wird dieses Gleichgewicht aufgehoben. Die sich drehende Menge stößt die andere ab. Um weiterhin innerhalb eines geschlossenen Systems im Gleichgewicht zu bleiben, fällt am Rand der rotierenden Menge eine haltende, begrenzende Bahn aus. Diese entsteht auch aus dem Abstand zum Zentrum durch den Geschwindigkeitsabfall, dh. es setzt eine Materialisierung ein.

Abbildung 8

Die Entwicklung ist jedoch noch einseitig und es lagert sich mehr Material ab. Durch den wachsenden inneren Druck des Randes und aus der Notwendigkeit ein Gleichgewicht herzustellen, beginnt eine Aufspaltung des Randes mit einer neuen Menge.

Abbildung 9

Diese neue Menge bildet die eingebundene Energie und stellt zusammen mit den begrenzenden Bahnen die Materie dar.

Die wesentliche Eigenschaft dieser Energie ist, variabel zu sein und freie Energie an den Ursprungsort zurück zu geben. Gleichzeitig versetzt es die zentrale Ausgangsmenge in Rotation.

 

Abbildung 10

Der Kreislauf ist hergestellt.

Ausgehend von dem beschriebenen globalen System, stellen die zentralen Bahnen Energie und die materielle Welt den Zwischenraum mit den umhüllenden Bahnen dar.

Abbildung 11

Wellenbewegungen entstehen durch die abrollenden Bahnen der eingebundenen Energie. Kein Punkt kann diesen Weg verlassen, es sei denn er befindet sich im Zentrum dieser Energiehülle und wandelt sich durch Kontraktion in freie Energie um.

Abbildung 12

Als Beweis für dieses Prinzip soll das Prinzip oder das Leben selbst gelten in einem alltäglichen Ausdruck, der analog dem aufgezeigten Prinzip aufgebaut ist und in Deutsch wie folgt lautet.

Da=muss_mir_etwas_einfallen.

Dieser Ausdruck trifft sehr gut das beschriebene Prinzip in der deutschen Sprache. Da es sich hier aber eher um eine Formel handelt, muss diese überall gelten.

Bei dem innerlichen Aufsagen, wie ein sich wiederholenden Gebet, richtet sich der eigene Körper an seiner Symmetrieachse aus, materialisiert und versucht ein geschlossenes System zu bilden.

 

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