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Prinzip
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3. Prinzip Es wird vorausgesetzt, dass in einem geschlossenem System sich der homogene Kern mit der ihm umgebenen Hülle in einem Gleichgewicht befindet. Dabei werden Hüllmengen - eine gleichförmige Menge mit einer begrenzenden Bahn - beschrieben, aus deren Lage sich die Eigenschaften eines jeden Punktes ergeben. Zunächst ist ein scheibenartiger Schnitt mit einer angenommenen Höhe durch die Mitte des kugelartigen Systems zu führen. Betrachtet wird nur die Schnittseite. Abbildung 2 In die vorhandenen Zwischenräume werden weiteren Hüllmengen gesetzt, die abstandhaltende und verbindende kreisförmigen Bahnen oder auch einen Äther bilden.
Abbildung 3 Noch ein symmetrischer Schnitt wird durch die Mitte geführt und dabei nur die eine Schnittseite betrachtet.
Abbildung 4
Die verbleibende Schnittseite wird jetzt in ihrer angenommenen Höhe gezeigt, die sich wie folgt darstellt.
Abbildung 5. Die Darstellung stilisiert, dh. auf größere Bahnen angewendet, ergibt diesen Ausdruck.
Abbildung 6 Ausgehend von dem zentralen Kern wird der Weg bis zur äußeren Hülle durchwandert. Das Durchschreiten wird mittels Sprache vorgenommen.
Für die Hüllmengen (kleine Kreise) lassen sich rund gesprochene Laute - Vokale - und für die gekreuzten Bahnen (große Kreise) kurz gesprochene Laute - Konsonanten - einsetzen. Damit ergibt sich folgender Ausdruck: a=atat
Hier können auch beliebige andere Vokale und Konsonanten eingesetzt werden, wie zum Beispiel. o=olol oder o=ogod Die beschriebenen treffen aber am besten zu. Dieses Prinzip ist nicht nur symbolisch, sondern ebenfalls eine anwendbare Formulierung, wenn auch keine gültige Formel. Copyright (c) 2005 Lars Werner
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