Einleitung

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für meinen Vater 

 

1. Annahme

Die Welt wird gebildet aus einem einzigen Prinzip, das das Leben, die Materie und Energie, alles Sichtbare und Unsichtbare bestimmt, gleichzeitig das Kleinste und das Größte darstellt und ein Teil sowie das Ganze ist.

 

 2. Einleitung

Die Antwort ist ein Wort. Ein Wort das das Prinzip gleichsam wie eine Formel ausdrückt, die Wirklichkeit genauso wie einen Traum widerspiegelt und die einfache Wahrheit ist.

Die Gedanken und die Sprache sind ein Abbild und Bestandteil dieser Welt, wie die Beobachtungen, die sie ausdrücken sollen.

Die materiellen und sichtbaren Formen sind sehr ähnlich, man begegnet ihnen tagtäglich. Bei ungenauem Betrachten kann man die sich wiederholenden Strukturen erkennen.

Es ist unmöglich die kleinsten und größten Bestandteile dieser Welt direkt zu erfassen, auch wenn sich die Mittel dazu sich ständig verbessern. Aber wenn man voraussetzt, dass sich das Gesuchte überall befindet, lassen sich die Mittel auf den Betrachter selbst reduzieren.

Die Suche in dem Leben als einen Teil der Materie ist ein Weg gleichbedeutend mit der in fernen Galaxien oder kleinen Teilchen. Erfindungen haben diese auch immer zum Ergebnis.

Die Welt ist von einem Dualismus geprägt, der in wellenartiger Bewegung Höhen und Tiefen verbindet. Es sind die Unvereinbarkeiten, die jeglichen Gleichklang verbieten. Und dennoch ist er da. Scheinbar materialisiert und kompliziert sich alles, in der menschlichen Entwicklung wie auch in dem eigenen Leben. Es wird nur die Komplexität und Materialität gesehen, da diese offensichtlicher sind. Aber das Gegenteil finden gleichzeitig statt, die geistige Entwicklung und der Drang zur Verallgemeinerung.

Die folgenden Ausführungen zeigen eine andere und für jeden verständliche Sicht dieser Welt auf, für einen Glauben, eine Gesellschaft und eine Wissenschaft.

 


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